Seit über 38 Jahren steht Coiffure Valentino für Premium-Hairstyling und Lifestyle. Unzählige Stars haben die verschiedenen Valentino-Filialen bereits besucht und an keiner der Red-Carpet-Veranstaltungen oder Fashion-Events ist das kreative Können von Valentinos Teams wegzudenken. Nun hat er zusammen mit Tamara Nedic einen Flagship-Store eröffnet, der mit seinem inspirierenden Innendesign einzigartig ist in Zürich.
Sobald Ende November die Lichter von Lucy, das ist der Name der Weihnachtsbeleuchtung, über der Bahnhofstrasse angehen, beginnt bei den Menschen, die hier flanieren, ein poetischer Verzauberungsprozess. Alles wird weicher: Ihre Gedanken. Ihre Stimmen. Ihre Worte. Ihre Schritte. Ihr Lächeln. Ihre Blicke.
«Wahre Schönheit und Weiblichkeit sind alterslos und nicht künstlich herstellbar» und «Unvollkommenheit ist Schönheit». Diese Zitate zur Schönheit stammen von einer berühmten Ikone, die bis zum heutigen Tag noch als die Verkörperung der Schönheitsideale schlechthin gilt: Marilyn Monroe. Doch behält sie mit ihren Aussagen recht? Ein Gespräch über die Schönheit und deren Interpretationen mit Christophe Christ, dem Facharzt für plastische, rekonstruktive- und ästhetische Chirurgie der Clinic Bellerive.
So sind wir Menschen. Wir zweifeln, hadern, negieren, können oder wollen nicht glauben. Bestreiten. Verteufeln. Fragen, ohne eine Antwort abzuwarten. Und reden, wo es Stille braucht. Und dann sehen wir sie, wenn das Boot an solch herbstlicher Morgenstunde das Wasser des Kanals mit dem der Lagune tauscht, jene Linie. Verschwommen noch von der feucht-schwangeren Luft des kälter werdenden Nachsommers in Stufen von Grau und feinem Rosa obenauf.
Eine kurze Auszeit vom hektischen Arbeitsalltag. Wer sehnt sich nicht danach? In der Beatengasse, nur wenige Schritte von der pulsierenden Zürcher Bahnhofstrasse entfernt, kann man seine Seele baumeln lassen und sich etwas Gutes tun.
Vom 5. April bis zum 30. Juni 2019 widmet sich das Kunsthaus Zürich einem weltbewegenden Ereignis – der Mondlandung. Die Ausstellung ist ein Streifzug durch die Geschichte künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Mond. Ausgehend von der Romantik liegt ihr Schwerpunkt in der Kunst der Gegenwart.
Stella fährt sich mit ihren Händen durch ihre auffällig roten Haare. Gekonnt und verführerisch schüttelt sie ihre wallende Mähne über die Schultern. Stella ist ein echter Hingucker und weiss genau, wie sie sich in Szene setzt. Auf dem Züricher Opernplatz schnappt sie sich ein paar Stühle und setzt sich so hin, dass jeder Shot ein Treffer ist. Die Passanten gaffen interessiert und fasziniert. Manche bleiben stehen und lassen sich von der Szenerie verzaubern, sodass sie vergessen, dass sie eigentlich auf dem Weg zu einem Meeting sind, sich mit der Freundin zum Kaffee treffen wollen, oder gar wegen der Einkaufsliste in den Supermarkt steuern. Andere schenken Stella einen flüchtigen Blick im Vorbeigehen.
Was haben ein gelber Sessel, das Fenster eines Schweizer Bauernhauses und ein Foto von Linda Evangelista gemeinsam? Sie befinden sich allesamt im neugeschaffenen WeSpace an Zürichs Bahnhofstrasse Nummer 62. Gerade sechs Wochen ist es her, seit der kleine feine Coworking-Space seine Türen zum ersten Mal weit öffnete, um einem ganz spezifischen Konzept Raum und Gestalt und Farbe zu geben. Feine Nuancen eines erdigen Mintgrüns bestimmen das Interieur im Dachgeschoss des Gründerzeitprachtbaus. Dazu kommt ein zartes Maisgelb. Und wenige Tupfer von warmen Altrosa. Ja, tatsächlich ein klein wenig Rosa. Denn hier soll eine besondere Klientel angesprochen werden.
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21/01/2021