Das Magazine

Über das Magazine

Die Zürcher Bahnhofstrasse verströmt einen feinen Hauch von Luxus und savoir-vivre de haute gamme. Mit ihr verbinden sich innere Bilder, wie man sie sonst nur mit grossen Metropolen wie London, Paris, New York, Mailand oder Berlin assoziiert – Bilder, in denen sich Eleganz, Design, Kultur und Architektur spiegeln. Die Bahnhofstrasse ist Kristallisationspunkt einer internationalen Gesellschaft – und zugleich Pulsgeber eines traditionsreichen wie modernen, multikulturellen Lebensstils. Diesem Stil folgt unser Magazin mit tiefgründigen Interviews, Porträts und feuilletonistischen Beiträgen, die weit über das gängige Medienrauschen hinausgehen – und stets mit einer Prise Poesie versehen sind.

Geschichte

Zürich, das Chamäleon unter den Metropolen – diskret und glänzend zugleich. Eine Stadt, die sich nicht aufdrängt, sondern sich in feinen Nuancen erzählt. Zwischen Finanzmacht und Wasserspiegel, zwischen globalem Denken und lokaler Verwurzelung schlägt hier ein Puls, der niemals stillsteht – aber selten laut wird. Seit 1987 begleitet das Zürcher Bahnhofstrasse Magazine diesen Rhythmus...

Mediadaten

Inspiration Zukunft. Zürich erinnert sich an morgen.

40 Jahre ist es nun her, seit das erste «Zürcher Bahnhofstrasse Magazine» publiziert wurde. Wir könnten Ihnen nun lang und breit davon erzählen, wie es damals daherkam, welche Storys darin zu lesen waren und Ihnen ausführlich davon berichten, wie der Herausgeber Frank Joss dieses Kultmagazin zum Leben zu erweckte... Aber er war noch nie ein grosser Fan davon, in der Vergangenheit zu schwelgen, Geschichten über die Geschichte zu erzählen und sich an vergangenen Erfolgen zu erfreuen. Wahrscheinlich deshalb, weil neue Erfolge einfach mehr Freude bereiten. Weil Neugier aufregender ist als Nostalgie. Weil die Vorfreude auf das Bevorstehende heute bedauerlicherweise verschleiert wird, von einem schweren, bleiernen Nebel aus den grautäglichen Bad News – und wir dagegenhalten möchten. Mit einem optimistischen Blick erinnern wir uns an die Zukunft. Und nein, liebe Leser, «erinnern» ist keine Wortirrung und uns sind auch nicht die Finger auf der Tastatur ausgerutscht; wir möchten unsere Leser dazu ermutigen, der Zukunft wieder inspiriert zu begegnen und darauf zu vertrauen, dass es schon irgendwie gut kommt – mit einem tiefsitzenden Selbstvertrauen, als wär’s bereits passiert. Eine Intuition, die von Gelingen spricht. Ebendieses Bauchgefühl ist es auch, das uns zu Ihnen geführt hat. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir in Zürich wieder etwas Optimismus säen, Inspiration erwecken und Ideen präsentieren, die bei unserer exklusiven Leserschaft Begeisterung entflammen lassen für das, was kommt.