Clash de Cartier, jewellery that simultaneously champions and eschews classic forms, that balances clean design with an excess of energy, and a serious spirit with original charm. Clash de Cartier shakes up the Maison’s aesthetic heritage of studs, beads and clous carrés. Together, they form a singular, ribbed mesh which becomes Cartier’s new jewellery signature as imagined by the design studios. Clash de Cartier is a chic balancing act, a mix and match of aristocratic codes. This jewellery takes a swipe at protocol, tradition and liberty. A clash of attitudes.
Eine kurze Auszeit vom hektischen Arbeitsalltag. Wer sehnt sich nicht danach? In der Beatengasse, nur wenige Schritte von der pulsierenden Zürcher Bahnhofstrasse entfernt, kann man seine Seele baumeln lassen und sich etwas Gutes tun.
SCHITO PEOPLE ARE
DYNAMIC. DISTINCTIVE.
DRIVEN AND DASHING.
BEYOND THEORY.
FAR BEYOND MAINSTREAM.
Vom 5. April bis zum 30. Juni 2019 widmet sich das Kunsthaus Zürich einem weltbewegenden Ereignis – der Mondlandung. Die Ausstellung ist ein Streifzug durch die Geschichte künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Mond. Ausgehend von der Romantik liegt ihr Schwerpunkt in der Kunst der Gegenwart.
Sie gehört zu Zürich wie die blauen Trams, die sich quietschend einen Weg durch die Stadt bahnen. Wie der weisse Schneemann, dessen Haupt jedes Frühjahr unter den Blicken tausender Schaulustiger in winzige Stücke zerspringt. Wie das kleine Cabaret, das ganz bescheiden zwischen Gewürzhandlungen und duftenden Seifenläden steht und noch vor 100 Jahren für viel Aufruhr sorgte. Die Confiserie Sprüngli am Paradeplatz. Ein Besuch.
185 Jahre Jelmoli und noch kein bisschen müde, die Welt immer wieder ein wenig neu zu erfinden. 2020 Aufbruch zu neuen Ufern. Ein Gespräch mit CEO Franco Savastano über die Zukunft von Jelmoli
Stella fährt sich mit ihren Händen durch ihre auffällig roten Haare. Gekonnt und verführerisch schüttelt sie ihre wallende Mähne über die Schultern. Stella ist ein echter Hingucker und weiss genau, wie sie sich in Szene setzt. Auf dem Züricher Opernplatz schnappt sie sich ein paar Stühle und setzt sich so hin, dass jeder Shot ein Treffer ist. Die Passanten gaffen interessiert und fasziniert. Manche bleiben stehen und lassen sich von der Szenerie verzaubern, sodass sie vergessen, dass sie eigentlich auf dem Weg zu einem Meeting sind, sich mit der Freundin zum Kaffee treffen wollen, oder gar wegen der Einkaufsliste in den Supermarkt steuern. Andere schenken Stella einen flüchtigen Blick im Vorbeigehen.
Was haben ein gelber Sessel, das Fenster eines Schweizer Bauernhauses und ein Foto von Linda Evangelista gemeinsam? Sie befinden sich allesamt im neugeschaffenen WeSpace an Zürichs Bahnhofstrasse Nummer 62. Gerade sechs Wochen ist es her, seit der kleine feine Coworking-Space seine Türen zum ersten Mal weit öffnete, um einem ganz spezifischen Konzept Raum und Gestalt und Farbe zu geben. Feine Nuancen eines erdigen Mintgrüns bestimmen das Interieur im Dachgeschoss des Gründerzeitprachtbaus. Dazu kommt ein zartes Maisgelb. Und wenige Tupfer von warmen Altrosa. Ja, tatsächlich ein klein wenig Rosa. Denn hier soll eine besondere Klientel angesprochen werden.
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Das Team des Zürcher Bahnhofstrasse Magazine spürt die spannendsten Geschichten rund um Trendsetter, schillernde Persönlichkeiten und die Highlights an der Bahnhofstrasse und in unserer geliebten Stadt auf. Interviews mit Tiefblick, schlichter Luxus und urbane Tipps machen uns aus.