La Serlas ist ein Label, das im Juweliergeschäft über Jahrzehnte eine stilprägende Spur hinterlassen hat. In St. Moritz hat die Erfolgsgeschichte Mitte 1980 begonnen. Sie führte, lange vor dem Übergang ins neue Jahrtausend, nach Zürich. Dahin, wo das Luxuriöse eine ganze Meile lang um den Applaus der Flanierenden buhlt: in der noblen Bahnhofstrasse. La Serlas ist Synonym für Heinrich Schmid als Gründer der Marke. Er war eine Art Lichtgestalt für viele, die sich im Metier von Edelsteinen angesiedelt haben. Sein Ladengeschäft wurde zur ultimativen Adresse für Suchende, die weit entfernt vom Stromlinienförmigen nach echten Edelstein-Unikaten unterwegs waren…
Caroline Bodmers Ziel: Ein kleines Stückchen Paris nach Zürich zu bringen. Ob ihr das gelingt? Eine kleine Bestandsaufnahme…
Die Boutique «Ann et Line» am Münsterhof kommt so daher, wie die Kleider, die feinsäuberlich an der Stange hängen – und wie die Besitzerin selbst: Chic, geradlinig, elegant und abgerundet mit einer Prise Pariser Charme.
Curtain Cushion Comfort ist kein herkömmliches Einrichtungsgeschäft. Nein, hier wird Ambiente fürs Eigenheim geschaffen – handgemacht, vom ersten Stich bis zum massgenähten Kissen, Plaid, Vorhang, Bettbezug, Sessel oder Sofa. Verarbeitet wird alles im hauseigenen Nähatelier in Zürich.
Clash de Cartier, jewellery that simultaneously champions and eschews classic forms, that balances clean design with an excess of energy, and a serious spirit with original charm. Clash de Cartier shakes up the Maison’s aesthetic heritage of studs, beads and clous carrés. Together, they form a singular, ribbed mesh which becomes Cartier’s new jewellery signature as imagined by the design studios. Clash de Cartier is a chic balancing act, a mix and match of aristocratic codes. This jewellery takes a swipe at protocol, tradition and liberty. A clash of attitudes.
Eine kurze Auszeit vom hektischen Arbeitsalltag. Wer sehnt sich nicht danach? In der Beatengasse, nur wenige Schritte von der pulsierenden Zürcher Bahnhofstrasse entfernt, kann man seine Seele baumeln lassen und sich etwas Gutes tun.
Minimalistisch im Design und magisch in der Wirkung! Die geometrisch anmutende Kollektion B Dimension der New Yorker Schmuckdesignerin Yunjo Lee für Bucherer Fine Jewellery ist inspiriert vom Werk des Künstlers Ellsworth Kelly. Das raffinierte Design gibt der Form des Kreises eine neue Dimension und der Kollektion ihren starken Charakter.
In der Bahnhofstrasse 47 in Zürich eröffnet Cartier am 3. Dezember ihre umgebaute Boutique.
Willkommen in der neuen Boutique von Cartier in Zürich! Sie steht für ein ganz neues Boutiquenkonzept der Maison, was schon farblich sofort sichtbar wird: Das Rot, früher dominante Hausfarbe, ist praktisch verschwunden. An ihre Stelle treten zeitgemässe warme Wohlfühl-Akzente und Töne. Ein Bruch mit der Vergangenheit ist ferner, dass die Boutique klar zürcherische Züge trägt.
SCHLAF GUT: MIT MAX RICHTERS ACHT-STUNDEN-KOMPOSITION «SLEEP» …ODER IN EINEM BETT VON ESPACES
Lange war der Wenig-Schlaf für aufgeweckte, zielfokussierte Manager ein schlagkräftiges Beweismittel für ihre enorme Schaffenskraft. Den Acht-Stunden-Schlaf überliessen die Fastfood-Sleeper den Träumern, den Bohemians, also jenen Menschen, denen ihrer Meinung nach auch im täglichen Leben die Ellbogen fehlen. Jetzt diese Kehrtwende: Auch die Erfolgreichen bleiben länger liegen. Sie feiern die Wiederentdeckung der Ruhe und Erholung. Ob ihnen die Inszenierung «Sleep» des deutsch-britischen Komponisten Max Richter zu Ohren gekommen ist? Gut möglich. In der Berliner Uraufführung liessen sich 400 Konzertbesucher von seiner Musik in den Schlaf wiegen – für ganze acht Stunden. Im Bericht von Ivo Ligeti, Journalist von WeltN24, ist dazu Folgendes nachzulesen: «Das Konzert beginnt und endet wie jedes andere auch: Menschen erheben sich, streicheln ihre Smartphones und schiessen Fotos, als wäre nichts gewesen. Doch etwas war gewesen. Komponist Max Richter hat das ambitionierteste Konzert seiner ohnehin sehr ambitionierten Karriere gespielt.»
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