Es ist das Licht, das hier im Zentrum steht. Licht als raumveränderndes Element, das erweitert und begrenzt. Das neue Räume schafft und alte verwandelt. Sensibel geformtes Licht. Wohltuendes. Raumergreifendes, witziges. Es ist aber auch das Licht, das auf etwas hinweist. Das jenes bewusst im Dunkeln lässt, verschattet und verborgen hält und dieses hervorhebt, ans Licht bringt, zu Tage fördert sozusagen. Alles Lebendige braucht Licht. Ohne Licht gedeiht nichts. Und doch ist Licht nicht gleich Licht. Es kann warm sein, schmeichelnd, umhüllend. Aber auch präzise, punktgenau, zweckgerichtet. Es kann humorvoll durch Ritzen fallen oder auch ganze Landschaften nahezu fotorealistisch beleuchten. Es kann beleben, stimulieren oder Ruhe schaffen.
Sie steht inmitten eines kunterbunten Mixes aus edlen Gläsern, modernen Einrichtungsgegenständen, Lederwaren der Eigenmarke FROHSINN und sogenannten «Real-touch-Blumen». Bei letzteren handelt es sich um täuschend echte Blumen. Schon oft hat sie Kunden beobachtet, die mehrere Minuten um die bunten Sträusse herumkreisten und rätselten, ob sie da nun eine echte Pfingstrose vor sich haben oder eben doch nicht. Die Besitzerin des Concept Stores FROHSINN, Claudia Silberschmidt, klärt die Kunden dann jeweils auf.
Sie ist es übrigens auch, die sie in London entdeckte. Auf einem Antiquitätenmarkt inmitten von verschollenen Schätzen hat die Ladenbesitzerin genau sie ausgesucht: die weisse Schale mit den verschnörkelten Linien auf der Aussenseite.
Innere Bilder sind keine konkreten Abbilder der Realität. Innere Bilder haben aber einen hohen Symbolgehalt und verbinden verschiedene Inhalte zu einem Gesamteindruck. Um sie zu verstehen, müssen wir ihre Inhalte entschlüsseln. Sie enthalten unterschwellige Botschaften. Innere Bilder begleiten uns täglich. Sie entstehen aus unserem Vorstellungsvermögen und sind sozusagen Vermittler zwischen unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein, zwischen Körper und Seele.
Curtain Cushion Comfort ist kein herkömmliches Einrichtungsgeschäft. Nein, hier wird Ambiente fürs Eigenheim geschaffen – handgemacht, vom ersten Stich bis zum massgenähten Kissen, Plaid, Vorhang, Bettbezug, Sessel oder Sofa. Verarbeitet wird alles im hauseigenen Nähatelier in Zürich.
Clash de Cartier, jewellery that simultaneously champions and eschews classic forms, that balances clean design with an excess of energy, and a serious spirit with original charm. Clash de Cartier shakes up the Maison’s aesthetic heritage of studs, beads and clous carrés. Together, they form a singular, ribbed mesh which becomes Cartier’s new jewellery signature as imagined by the design studios. Clash de Cartier is a chic balancing act, a mix and match of aristocratic codes. This jewellery takes a swipe at protocol, tradition and liberty. A clash of attitudes.
185 Jahre Jelmoli und noch kein bisschen müde, die Welt immer wieder ein wenig neu zu erfinden. 2020 Aufbruch zu neuen Ufern. Ein Gespräch mit CEO Franco Savastano über die Zukunft von Jelmoli
Minimalistisch im Design und magisch in der Wirkung! Die geometrisch anmutende Kollektion B Dimension der New Yorker Schmuckdesignerin Yunjo Lee für Bucherer Fine Jewellery ist inspiriert vom Werk des Künstlers Ellsworth Kelly. Das raffinierte Design gibt der Form des Kreises eine neue Dimension und der Kollektion ihren starken Charakter.
The Row was established in 2006 by Ashley Olsen and Mary-Kate Olsen. First based out of Los Angeles, the brand grew rapidly finding its home in New York City. Named in reverence of London’s Savile Row, the fashion house emulates the bespoke institution’s standards of exquisite fabrics, impeccable details and perfect fits. Since its creation, The Row translates these values to its womenswear and menswear collections. Focusing on exceptional textures and precise tailoring, the house combines a timeless perspective with subtle attitudes, forming an irreverent classic signature.
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