Vom tiefsten Emmental über London und New York geht die mehrwöchige Acoustic-Tour von Singersongwriterin Jaël und macht am 16. Dezember auch Station im Zürcher Kult-Jazzclub Moods.
Ich bin spezialisiert auf Portraitfotografie mit Sitz in Berlin. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die menschliche Form.
Vor genau 30 Jahren hat ein kleiner illustrer Kreis der Zürcher Öffentlichkeit den Konstruktivismus schmackhaft gemacht: peu à peu. Inzwischen ist ein Museum herangewachsen mit eigener Sammlung. In über 200 Ausstellungen wurde die Entwicklung der konstruktiv-konkreten und konzeptuellen Kunst thematisiert und anschaulich gemacht. Dieses Jubiläum wird das ganze Jahr hindurch in Form von 30 Veranstaltungen gefeiert: mit Lesungen, Vorträgen, Performances, Tanz- aufführungen, Künstlergesprächen, Konzerten, Führungen und auch mit kunstvermit- telnden Aktionen für Kinder und Jugendliche. All die Events verfolgen die Absicht, einen lebendigen und vertieften Zugang zu wichtigen Fragestellungen rund um die ungegenständliche Kunst zu ermöglichen. Wir haben für unsere Leser zwei Highlights aus dem Jubiläumsjahr 2016 herausgepickt. Am Anfang steht aber ein kleiner Exkurs durch das Wesen der konstruktiven Kunst. Pardon: Wir möchten keinen sonntagsschullehrerhaften Groove verbreiten, aber vielleicht macht der kleine Lehrgang Lust darauf, direkt am Ort des Geschehens diese Form von Kunst näher kennenzulernen – im HAUS KONSTRUKTIV.
Das Haus zum Falken. Es ist schwierig, der Architektursprache von Calatrava gerecht zu werden. Versuch einer Erklärung.
Auf dem Areal der „Café-Diva“ Mandarin entsteht ein neues Projekt, gestaltet von Calatrava. Eine Architektur, die ausbricht aus den Ruinen des Austauschbaren. Unlängst hat er für New York mit dem Ground Zero Transportation Hub ein Objekt realisiert, das in seiner feinmaschigen architektonischen Botschaft Hoffnung verbreitet. Jene, dass selbst in unserer von Gewalt und Ratlosigkeit arg strapazierten Welt das Gute immer seinen Platz finden wird.
Es gibt ihn: den Stil, der zeitlos ist, unverwüstlich und irgendwie schon immer da war. Und es gibt die Geschäfte, die genau dieses Stilkontinuum zelebrieren.
„Dee Cee Style“ in Zürichs Talackerstrasse gehört ganz sicher dazu. Hier wird seit 2009 mit unwiderstehlichem Charme, profundem Fachwissen und vor allem mit hochwertigen Produkten, die für sich selbst sprechen, verführt, überzeugt und gezeigt, dass Beständigkeit in der Mode nichts Abgedroschenes oder gar Altbackenes hat.
Bucherer Fine Jewellery erweitert im Mai seine Kollektion Peekaboo mit neuen Kreationen in Weissgold und mit pastellfarbenen Farbedelsteinen im Cushion-Schliff. Gekrönt wird die Peekaboo-Kollektion von einem meisterhaften Unikat: ein atemberaubender Paraiba-Turmalin-Cocktailring.
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