“Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.” Die Worte von Oscar Wilde haben uns schon vor 130 Jahren gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst nahe zu stehen. Das Model Manuela Frey verkörpert für mich genau diesen Typ Mensch: selbstbewusst, einzigartig, echt. Aus diesem Grund habe ich sie auch für die Aufnahmen dieser Modestrecke ausgewählt.
Seit über 38 Jahren steht Coiffure Valentino für Premium-Hairstyling und Lifestyle. Unzählige Stars haben die verschiedenen Valentino-Filialen bereits besucht und an keiner der Red-Carpet-Veranstaltungen oder Fashion-Events ist das kreative Können von Valentinos Teams wegzudenken. Nun hat er zusammen mit Tamara Nedic einen Flagship-Store eröffnet, der mit seinem inspirierenden Innendesign einzigartig ist in Zürich.
Curtain Cushion Comfort ist kein herkömmliches Einrichtungsgeschäft. Nein, hier wird Ambiente fürs Eigenheim geschaffen – handgemacht, vom ersten Stich bis zum massgenähten Kissen, Plaid, Vorhang, Bettbezug, Sessel oder Sofa. Verarbeitet wird alles im hauseigenen Nähatelier in Zürich.
Clash de Cartier, jewellery that simultaneously champions and eschews classic forms, that balances clean design with an excess of energy, and a serious spirit with original charm. Clash de Cartier shakes up the Maison’s aesthetic heritage of studs, beads and clous carrés. Together, they form a singular, ribbed mesh which becomes Cartier’s new jewellery signature as imagined by the design studios. Clash de Cartier is a chic balancing act, a mix and match of aristocratic codes. This jewellery takes a swipe at protocol, tradition and liberty. A clash of attitudes.
Eine kurze Auszeit vom hektischen Arbeitsalltag. Wer sehnt sich nicht danach? In der Beatengasse, nur wenige Schritte von der pulsierenden Zürcher Bahnhofstrasse entfernt, kann man seine Seele baumeln lassen und sich etwas Gutes tun.
SCHITO PEOPLE ARE
DYNAMIC. DISTINCTIVE.
DRIVEN AND DASHING.
BEYOND THEORY.
FAR BEYOND MAINSTREAM.
Jean Tinguely ist kein Künstler, den man zufällig in der Wühlkiste entdeckt. Dafür ist seine Kunst zu sperrig, kantig, rostig, massig; einfach zu eigenständig und unaustauschbar. Man kommt an ihr nicht einfach spurlos vorbei. Jetzt kann man Tinguely in der Atelier Bar begegnen. Seine Kunst grüsst unmissverständlich von der Decke.
Sie gehört zu Zürich wie die blauen Trams, die sich quietschend einen Weg durch die Stadt bahnen. Wie der weisse Schneemann, dessen Haupt jedes Frühjahr unter den Blicken tausender Schaulustiger in winzige Stücke zerspringt. Wie das kleine Cabaret, das ganz bescheiden zwischen Gewürzhandlungen und duftenden Seifenläden steht und noch vor 100 Jahren für viel Aufruhr sorgte. Die Confiserie Sprüngli am Paradeplatz. Ein Besuch.
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